4. Herren überwintert mit 4 Punkten Abstand zu den Abstiegsrängen

Schon zu Anfang der Saison wurde, wie schon im letzten Jahr, der Klassenerhalt der vierten Mannschaft als Ziel ausgegeben. Da sich die Mannschaft auf einigen Positionen personell verändert hatte und dieses Jahr zwei Abstiegsplätze aus der Bezirksklasse zu vergeben sind, konnte man auf den Saisonverlauf gespannt sein. Mit 4 Siegen kann sich die Mannschaft zur Herbstpause auf dem neunten von zwölf Rängen einordnen.

2. Herren – Minimalziel zur Winterpause erreicht

Nach dem etwas glücklichen Aufstieg der Zweiten Mannschaft des VfR in die Bezirksoberliga Süd konnte das Saisonziel einzig und alleine der Klassenerhalt sein. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Mannschaft an 2 Positionen verändert. Das Nachwuchstalent Moritz Kreidel wanderte in die 1. Mannschaft ab, während David Faron die 3. Mannschaft verstärkte. Die beiden Spieler wurden durch Sascha Marterer und Behnud Chabok, beides Spitzenspieler der letztjährigen 3. Mannschaft, ersetzt. Dadurch ging die 2. Mannschaft in folgender Aufstellung in die Vorrunde an

1. Jugend und 1. B-Schüler werden Herbstmeister

Unsere 1. Jugend konnte sich in der höchsten Klasse auf Bezirksebene schon einen Spieltag vor der Weihnachtspause die Herbstmeisterschaft sichern. Gleich im zweiten Saisonspiel musste die Mannschaft ihre einzigen Punkte durch eine Niederlage gegen Nordenstadt abgeben. Am letzten Spieltag konnte man durch einen deutlichen 6:0-Sieg im Spitzenspiel den Abstand zu den Verfolgern auf 3 Punkte ausbauen und sich so eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde sichern. Auch bei den jüngsten gab es eine Herbstmeisterschaft zu feiern. In der kombinierten Schüler

VfR-Nachwuchs mit starken Leistungen bei den Kreismeisterschaften

Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften konnte der VfR-Nachwuchs besonders in der Jugendkonkurrenz überzeugen. Durch das große Kontingent von 9 Spielern (insg. 25) waren schon in der Gruppenphase Vereinsinterne Duelle vorprogrammiert, sodass es sogar zu einer reinen VfR-Gruppe kam. Hier musste einer der drei Spieler den Kürzeren ziehen und konnte nicht den Sprung in die K.O.-Runde schaffen. Dieses Los erwischte Marius Gerling. Alle verbliebenen acht Spieler kamen in die K.O.-Runde, in welcher es nun in acht Partien VfR gegen Vertreter der weiteren